INPUX: leben und schreiben!
Menu anzeigenMenu anzeigen
Lesen Sie hierzu auch:Browser als FTP-ClientDer Blogs die Online-Zeitschrift für NischenthemenBesser als der Internet-ExplorerErfolgreich im InternetEigene Homepage für WebmasterE-Cards - elektronische Postkarten

Sicheres Onlinebanking

Dass ihr Zugang zum Onlinebanking sicher ist, davon sind die meisten Nutzer überzeugt. Dabei wissen nur die wenigsten, welche Zugangsverfahren wirklich sicher sind und was sie sonst noch beachten müssen, um eine ausreichende Sicherheit dieser sensiblen Daten zu gewährleisten. Besonders bei den immer beliebter werdenden kostenlosen Girokonten lohnt es sich, auf die angebotenen Zugangsverfahren zu schauen, bevor man sich für ein bestimmtes Girokonto entscheidet. So sollte von Angeboten Abstand genommen werden, bei denen nur das PIN/TAN-Verfahren angeboten wird. Hierbei erfolgt der Zugang zum Konto über eine so genannte PIN und jede Transaktion muss mit einer so genannten TAN bestätigt werden. Da diese TAN aber nicht an eine bestimmte Transaktion gebunden ist, kann ein Unbefugter schon mit Kenntnis der PIN und einer einzigen TAN nicht autorisierte Transaktionen auslösen.

Wenn Sie also ein kostenloses Girokonto suchen, dann achten Sie unbedingt darauf, ob mindestens das iTAN-Verfahren oder optimalerweise das mTAN-Verfahren oder HBCI angeboten werden. Beim iTAN-Verfahren wird für jede Transaktion eine ganz bestimmte Nummer von der TAN-Liste abgefordert. Die Chancen stehen also gut, dass ein Unbefugter mit einer eventuell ausgespähten TAN nichts anfangen kann. Noch sicherer sind mTAN und HBCI. Bei der mTAN wird dem Kunden die Transaktionsnummer aufs Handy geschickt und diese ist auch nur genau für die zu autorisierende Transaktion gültig. Am sichersten ist derzeit HBCI. Hierbei gibt der Kunde überhaupt keine TAN mehr ein, sondern es wird über einen am Rechner angeschlossenen Kartenleser eine verschlüsselte Autorisierung verschickt. In diesem Fall nützt es noch nicht einmal etwas, den Kunden optisch beim eingeben einer TAN auszuspionieren. Auch Trojaner und Keylogger, die leider weiter verbreitet sind, als die meisten ahnen, laufen hier ins Leere und können keine Daten anfangen. Bevor sich jemand also für ein neues Girokonto entscheidet, sollte er es unter dem Aspekt der Sicherheit mit anderen Angeboten vergleichen. Dies gilt besonders dann, wenn er vorhat, seine Bankgeschäfte überwiegend oder ausschließlich online durchzuführen.

Weitere Informationen hier:
http://www.kostenloses-konto.net/

Mehr zu diesem Thema:Wenn gratis zu billig istGeld verdienenLinkspendeÜbersetzungen mit dem Online WörterbuchMit dem Webbrowser durch den CyberspaceDer Trend im Internet sind Blogs

Weitere Informationen:
12345
copyright
Texter & Content