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Rendite mit Schiffsbeteiligungen

Magere Zinssätze auf Festgelder, Sparbuch und Tagesgeld drängen die Anleger aus den konventionellen Finanzprodukten hin zu neuen Investitionsfeldern. Insbesondere der Bereich der Unternehmensbeteiligungen in Form von Beteiligungen an geschlossenen Fonds ist in letzter Zeit stark gewachsen. Jahrelang war das Zugpferd der Branche der geschlossene Immobilienfonds. Doch Schiffsbeteiligungen bzw. geschlossenen Schiffsfonds haben in den letzten Jahren immer stärker aufgeholt und liegen vom Marktvolumen her nur noch knapp hinter den geschlossenen Immobilienfonds.

Grund dafür ist sicherlich das rasante Wachstum des globalen Welthandels und die damit einhergehenden guten Renditechancen. Renditen im zweistelligen Bereich liegen mit Schiffsfonds durchaus im Bereich des möglichen. Natürlich kommt es hier auch auf die Auswahl der Schiffsbeteiligung bzw. des Schiffsfonds an. Es handelt sich bei Schiffsbeteiligungen um keine 0815-Produkte, die schnell erklärt. Eine umfassende Beratung ist vor dem Abschluss einer solchen Beteiligung dringend zu empfehlen.

Grundsätzlich funktioniert eine Schiffsbeteiligung folgendermaßen: Die Beteiligungsgesellschaft sammelt aus einem Anlegerkreis Finanzmittel ein, die zur Finanzierung des Baus eines neuen Handelsschiffes oder eines Gebrauchtschiffes verwendet werden. Nach Abschluss dieser so genannten Platzierungsphase wird der Fonds geschlossen. Die ersten Einnahmen erwirtschaftet ein Schiffsfonds nach der Auslieferung des Schiffs und der Vercharterung an ein drittes Unternehmen. Die Chartereinnahmen werden einseits dafür verwendet die laufenden Betriebs- und Verwaltungskosten zu decken, andererseits, um regelmäßige (jährlich Ausschüttungen) an die Anleger zu leisten. Die Ausschüttungen bei Schiffsbeteiligungen bzw. Schiffsfonds sind steuerfrei, sofern die Beteiligungsgesellschaft zum Besteuerungsmodelle der Tonnagesteuer optiert hat. In diesem Fall ist nur eine jährliche relativ geringe an der Schiffsgröße bemessene Pauschalsteuer zu entrichten. Somit unterscheidet sich die Nachsteuerrendite nicht wesentlich von der Vorsteuerrendite.

Da Schiffsbeteiligungen unternehmerische Beteiligungen sind und damit ein gewisses Risiko aufweisen, sollte der Anteil von Schiffsbeteiligungen am Gesamtportfolio nicht übergewichtet werden. Schiffsbeteiligungen eigenen sich am besten als Beimischung zum Portfolio zur Diversifizierung und Renditesteigerung.

Autor: Bernd Russin
E-Mail: kontakt@kapitalanlage-schiffsbeteiligung.de

Weitere Informationen hier:
http://www.kapitalanlage-schiffsbeteiligung.de/

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