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Hund und Mensch eine jahrhundertelange Freundschaft

von Andreas Mettler am 03.03.2011

Hund bleibt auf dem Teppich
© Karl-Heinz Laube / PIXELIO
Es gibt Forschungen, welche die These vertreten, dass es nicht ganz allein die Idee des Menschen war, den Wolf zu zähmen und sich als Haustier zu halten. Glaubt man diesen Ansätzen, war es eine Art Symbiose, also ein gegenseitiges Einvernehmen, dass Mensch und Hund zu Freunden machte. So fütterte der Mensch den Vierbeiner und dieser wiederum fühlte sich im Gegenzug verpflichtet, für die Sicherheit des Futtergebers zu sorgen. Die Hand, die einen füttert beißt man eben nicht, das galt bereits damals.

35.000 Jahre sollen nun schon vergangen sein, seit der Hund, in damals noch sehr wolfsähnlicher Form und in Begleitung des Menschen, europäischen Boden betrat. Seither hat der Mensch tüchtig am Hund herumgebastelt und so mancher Vierbeiner vermag inzwischen kaum noch Ähnlichkeit mit dem Meister Isegrim aufzuweisen, wenn er abends brav in seinem Hundebett schlummert und vom nächsten Leckerli träumt. Trotzdem hat Bello dem Menschen in Sachen Gehör einiges voraus. Weil der Vierbeiner seine Gehörmuschel bewegen kann, ist es ihm besser möglich, ein Geräusch zu orten. Auch beim Sehen gibt es Unterschiede zwischen gemeinem Zwei- und Vierbeiner. Um bei der Jagd derartig erfolgreich zu sein, kann der bellende Freund stehende Objekte ausblenden, um sich vordergründig auf die Jagdbeute zu konzentrieren.

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