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Haifischflossen auf den Autoreifen

von Andreas Mettler am 11.05.2012

Autoreifen
© Christian Nähring
(www.mitarbeiter-blog.de)
/ PIXELIO
Nach etwa sechs bis acht Jahren sollten die Reifen auf jeden Fall gewechselt werden, ungeachtet ihres optischen Erscheinungsbildes. Der Grund dafür ist recht einfach. Wie fast jedes andere Produkt haben auch Autoreifen Alterungs Erscheinungen, die sich insbesondere darin zeigen, dass das Gummi spröde wird. Selbst wenn das nicht deutlich sichtbar sein sollte, so geht doch eine gewisse Gefahr davon aus. Eine eigene Form des Verschleißes besteht in der so bezeichneten Sägezahnbildung. Diese kann je nach Fahrweise und Achseneinstellung sowie Reifentyp entstehen und führt dazu, dass der Reifen im Seitenprofil „Haifischflossen“ aufweist.

Die Bildung dieser Haifischflossen oder Sägezähne lässt sich dadurch verhindern, dass man in regelmäßigen Abständen, Fachleute raten zu einem Intervall von etwa fünfzehntausend gefahrenen Kilometern, die Vorderreifen mit den Hinterreifen tauscht. Man kann auch die Reifen von links nach rechts wechseln, muss dabei aber unbedingt darauf achten, was für Reifen man fährt. Laufrichtungsgebundene Reifen lassen sich logischerweise nicht von links nach rechts tauschen. Wo erhält man Reifen, wenn man seine alten wechseln muss. Im Internet findet man immer wieder Angebote, wo man beispielsweise Sommerreifen billig erwerben kann. Wichtig ist nur, dass man trotz dem verständlichen Wunsch, Geld zu sparen, darauf achtet keine schlechten und minderwertigen Reifen zu kaufen. Denn Reifen spielen eine erhebliche Rolle bei der Fahrtsicherheit und der Verkehrstauglichkeit des Fahrzeuges. Wichtig ist es auch, darauf zu achten, dass sich der Reifendruck immer im zulässigen Bereich bewegt. Welches der zulässige Bereich ist, steht meistens auf der Innenseite der Fahrertüren oder im Handbuch oder ist sonstwie sichtbar im Fahrzeug vermerkt.

Weitere Informationen hier:
http://www.e-tyre.de

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