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Über die Kunst des Fragens

Fragen sind das wichtigste Werkzeug in der Beratung und Führung von Menschen. Mit ihnen bewusst und professionell umzugehen, macht die Qualität einer guten Führung und Intervention im Coaching aus. Die Kunst des Fragens als Grundkompetenz ist ein bisher noch eher vernachlässigtes Feld. Die richtige Frage zum richtigen Zeitpunkt zu stellen ist Grundlage jeder strategisch wirksamen Gesprächsführung. Gut Fragen will gelernt sein. Fragen dienen neben der Informationssammlung vor allem dem Hineinführen in bestimmte innere Zustände. Fragen erzeugen geistige/emotionale Prozesse, sie vertiefen Physiologien. Diese Vertiefen von Zuständen ermöglicht eine deutliche Wahrnehmung aller wichtigen Aspekte des Zustands - und zwar in allen Sinnessystemen. Als kompetenter Fragender helfen wir unserem Gegenüber bei der Suche der jeweiligen Antworten sich in den entsprechenden inneren Zustand hineinbegeben. Dieses Hineinbegeben wiederum lässt sich gezielt lenken. So können Gefühle gezielt gelenkt werden und ist dabei ein erwünschter und steuerbarer Effekt. Deshalb ist es wichtig, zu wissen, in welche Richtung ich frage - und mir diese Richtung immer wieder bewusst zu machen. So gelingt es in Gesprächen leichter, Lösungen beim Gesprächspartner entstehen zu lassen.
Mit einer NLP Weiterbildung kann eine Fragekompetenz entwickelt werden, die einem eine Vielzahl von verschiedenen Fragearten zur Verfügung stellt und dabei auch zeigt, welche Frage in der jeweiligen Situation die richtige ist.
So ist zum Beispiel am Anfang eines Gesprächs bzw. einer Beratung die Einstiegsfrage entscheidend über den Verlauf des Beratungsprozesses. Jede Frage enthält eine eigene Botschaft oder richtet sich auf ein eigenes Ziel – je nach Frage fokussiert der Coach den Gegenüber auf sehr unterschiedliche Gefühle und Erlebnisbereiche. Etliche Alternativen bieten sich für die Eröffnung an: Erstens: Was kann ich für Sie tun? Darin steckt die Botschaft: Ich als Coach tue etwas für den anderen. Zweitens: Wobei soll ich Ihnen helfen? Bedeutet: Der Klient braucht Hilfe, der Coach hilft. Drittens: Was ist Ihr Problem? Problemfokus auf der Sache. Viertens: Was möchten Sie gerne für sich tun? Hier liegt der Fokus auf dem Klienten. Fünftens: Womit kommen Sie nicht klar? Hier: Problemfokus auf der Person. Sechstens: Was ist Ihr Ziel für diese Stunde? Kleiner Hinweis auf Zielfokusierung. Siebtens: Was möchten Sie für sich erreichen? Botschaft: Großer Zielfokus Achtens: Woran möchten Sie gern arbeiten? Beinhaltet: Beratung ist Arbeit, der Klient arbeitet) Neuntens: Was möchten Sie gerne verändern? Annahme, dass der Klient etwas verändern will und kann.
 

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