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Haus planen - Schritt 1 auf dem Weg zum Eigenheim

von Alex Bolter am 16.01.2013

Sein Haus sachgemäß zu planen macht sich bezahlt - von Anfang an



Ist der Bau eines Wohnhauses geplant, ist vorrangig die Frage zu klären, welchen finanziellen Rahmen das geplante Haus haben sollte. Zu diesem Zweck ist es notwendig, ein Haus zu planen, selbst in einer frühen Phase.

Mit der Beschaffung des Baugrundstückes hängt die Fragestellung der bestmöglichen Bauplatzausnutzung zusammen. Eine Bau-Parzelle ist nicht billig und wird besonders in baulich verdichteten Einfamilienhaus-Gegenden in kleine Bauflächen geteilt, damit Bauwillige zu möglichst niedrigen Baulandpreisen Grundeigentum erwerben können. Um zu ermitteln wie das Anwesen so gut es eben geht ausgenutzt werden kann, werden die Detailinformationen aus der Hausplanung elementar.

Beim Amt für Bauen und Genehmigen wird erfahren, welche Regeln man beim Bau auf der bezeichneten Fläche zu beachten sind, beispielsweise die Geschossflächenzahl. Sind zweigeschossige Gebäude statthaft, sind Eingeschossige Häuser gestattet, welche Dachformen sind gestattet, wo hat der Bau auf der Baufläche zu gründen (Entfernung zu den Grundstücksgrenzen), wie groß sollte das entstehende Wohnhaus werden? Aus der Grundrisskonzeption, die zuallererst den Vorgaben des Bauamtes folgen wird, wird dann ersichtlich, welche Spielräume sich für die weitere Planung ergeben. Wie weit ist es möglich die Haustiefe zu gestalten, soll man eine Terrasse bauen, etc.. Ohne detaillierte Hausplanung kommt man jedenfalls nicht weiter.

Eine weitere elementare Fragestellung, die am sinnvollsten auf der Grundlage des Grundrissplanes ermittelt wird, ist der Baupreis. Die Hausbaukosten werden nur adäquat errechnet werden können, wenn hierfür sachgemäßes Grundrissmaterial vorliegt. Aus diesem ergeben sich Ausschreibungsunterlagen.

- fachgerechte Bauplanungsunterlagen werden in der Regel zur Abgabe eines Angebotes führen - im Gegensatz zu allgemeinen und unausgearbeiteten Anfragen

- sachgemässe Hausbaupläne beinhalten bestimmende Planungskennzahlen, die von den einzelnen Baudienstleistern nicht mehr ausgerechnet werden müssen. Das spart Zeit und ist weniger Fehler anfällig.

- sofern sich anschließend die Planung noch modifiziert, wird der Bauherr auf dem Fundament der vorhandenen Bauangebote sinnvoll nach-verhandeln können.

Außerordentliches Sparpotential verbirgt sich in Eigenleistungen ebenso wie bei der Angebotseinholung spezieller Fachgewerke.
Unterschiede im Preis von Gebäuden kommen ab er auch zustande, durch die Bauart des Hauses. Bei übereinstimmender Wohn Fläche sind 2-geschossige Wohnhäuser bspw. kostengünstiger (bezogen auf den m² errichteter Wohnfläche), als eingeschossige Häuser. Das liegt unter anderem daran, daß ein Bungalow bei identischer Wohn-Fläche einen größeren sog. umbauten Raum besitzt.

Diese wichtigen Kennzahlen sind mit einer sachgerechten Hausbau-Planung einfach zu ermitteln; daher ist eine detaillierte Zeichnung des Hausplaners bereits in einer sehr frühen Phase unumgänglich und spart Geld.

Weitere Informationen hier:
http://www.grundrissezeichnen.com/hausplaner-grundrissplaner...

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