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Sicherheitslücken mobiler Geräte

von Rayland Givins am 12.11.2013

In vielen Unternehmen wird es heute immer gebräuchlicher, dass Mitarbeiter eigene mobile Geräte, also z.B. Handys, Laptops und Tablets, mit an den Arbeitsplatz bringen und diese für ihre Arbeit nutzen.

Dieser Trend wird BYOD – Bring Your Own Device – genannt. BYOD bedeutet für Unternehmen und Mitarbeiter mehr Mobilität und Flexibilität. Aber es birgt auch Sicherheitsrisiken, die jedes Unternehmen bedenken sollte, bevor es BYOD zur Praxis macht.

BYOD: Risiken und Nebenwirkungen

Android ist mit 400 Millionen Geräten das am zweithäufigsten verwendete mobile Betriebssystem. Diese große Popularität macht Android zu einem beliebten Angriffspunkt für Hacker. Immer mehr Viren werden für Android-Geräte programmiert. Allein im ersten Quartal 2012 wurden 5.000 neue bösartige Apps in Umlauf gebracht. Android ist damit das am häufigsten angegriffene mobile Betriebssystem. Nutzern ist diese Gefahr meist nicht bewusst. Bei Computern ist es längst zur Routine geworden, immer ein aktuelles Antivirenprogramm aktiviert zu haben. Bei Smartphones ist dies noch nicht der Fall: nur auf 20% der Android-Geräte sind Sicherheitsprogramme installiert.

Eine weitere Schwachstelle sind offene WLANs. Verbindet man ein Smartphone mit einem solchen offenen Netzwerk, ist es ein leichtes für Hacker, auf Daten und anderen sensiblen Content auf dem Gerät zuzugreifen.

Sicherheitslücken schließen

Durch diesen mangelnden Schutz bedeuten mobile Geräte große Sicherheitslücken für Unternehmen. Die meisten Malware-Programme für mobile Geräte dienen dazu, Daten zu stehlen. Daten zum Unternehmen, die sich zum Beispiel auf dem Smartphone eines Mitarbeiters befinden, sind also in Gefahr. Besonders wenn es sich um Daten zu Kunden, wie zum Beispiel Kontaktdaten handelt, kann ein Diebstahl zu Datenschutzverletzungen führen, was schwerwiegende Folgen für das Unternehmen haben kann.

Um diese Sicherheitsrisiken mobiler Geräte zu umgehen, sollte ein Unternehmen, das BYOD erlaubt, einen Schutzplan entwickeln. Mögliche Maßnahmen sind zum Beispiel Richtlinien für Geräte, die auf das Firmennetzwerk zugreifen können. Es lohnt sich außerdem, in einer Sicherheitslösung zu investieren, die BYOD unterstützt.

Mit einem Securityprogramm wie den Worry-Free Business Security Services von TrendMicro Deutschland können Sie die Android-Geräte, die auf Ihr Netzwerk zugreifen dürfen zentriert verwalten und so Sicherheitslücken schließen.


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