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Minibacköfen, mini aber Oho

von Benjamin Hermann am 09.06.2016

Zuerst möchte ich mich mit der Frage beschäftigen, was hinter diesem Begriff überhaupt steckt. Da nicht jeder Haushalt einen „großen’’ Backofen besitzt oder einfach der nötige Platz dazu fehlt ist die optimale Lösung ein Minibackofen. Diese haben ein Fassungsvermögen angefangen bei den kleinsten Varianten von 9 Liter, bis hin zu den etwas größeren Modellen die ein Fassungsvermögen von 40 Liter besitzen. Ein kleiner Backofen kann auch als perfekte Ergänzung zu einer Küche dazu genommen werden. Dadurch, dass sie so kompakt sind, sind diese Öfen im Prinzip für jeden geeignet. Durch ihr kompaktes Design passen Sie überall hin und finden in jeder noch so kleinen Küche einen Platz. Dadurch sind sie beispielsweise optimal für Studenten oder Singles, die sich schnell etwas zu Essen machen möchten. Ebenso eignen sie sich für Familien, da sie viel schneller aufgeheizt sind, wodurch energiesparender gearbeitet werden kann. Auch für einen Urlaub mit dem Wohnwagen ist er bestens geeignet. Es können schnell Gerichte zubereitet werden und durch das geringe Gewicht ist die Frage des Transportes auch gelöst.

Die Vorteile eines Minibackofen
jeder der sich einen kleinen Backofen zulegen möchte, sieht darin zuerst einmal den Vorteil, dass dieser um einiges platzsparender ist als ein herkömmlicher Backofen.

Dabei bieten sie noch einige weitere Vorzüge :
+ Man kann deutlich stromsparender arbeiten
+ Sie verfügegn über die selben Funktionen, wie herkömmliche große Backofen
+ Verschiedene Gerichte sind möglich, wie Gratins, Aufläufe, Pizzen, Plätzchen oder Muffins
+ Einsteigermodelle mit einem Fassungsvermögen von bis zu 20 Liter gibts bereits ab 60 €.
Besonderst hervorzuheben ist, dass ein kleiner Backofen einem normalen Backofen in nichts nachsteht. Mit einem Minibackofen kann problemlos gebraten, gebacken und sogar gegrillt werden. Zudem sind viele weitere individuelle Ausstattungen vorhanden, wie zum Beispiel eine Pizzafunktion, Heißluftfunktion, Drehspießvorrichtung oder eine Warmhaltefunktion. Manche  besitzen sogar integrierte Herdplatten. Je nachdem was Sie machen möchten ist auf verschiedene Kriterien zu achten. Zum Beispiel empfhielt sich eine Umluftfunktion, wenn Sie vorhaben öfters zu Backen. Wie bereits oben erwähnt, haben manche Modelle zwei Herdplatten auf der Oberseite intergriert. Diese zwei extra Herdplatten bieten natürlich eine Optimale Nutzung an, falls sie zusätzlich etwas kochen möchten. 
Die Effizienz dieser Backöfen ist deutlich. Da ein Minibackofen um einiges kleiner ist als ein normaler herkömmlicher Backofen, muss er kein großes Volumen erhitzen, wodurch er viel schneller warm wird. Dadurch lässt sich bis zu 50 Prozent Strom einsparen. 
Je nach Aussattung varriert natürlich auch der Preis. Im Vergleich zu einem normalen großen Backofen sind die Geräte jedoch um einiges günstiger. Benötigt man nicht viele extras, bekommt man ein Einsteigermodell bereits zum Preis von rund 30 Euro. Benötigt man ein wenig mehr extras bekommt man im Preissegment von 60 bis 150 Euro schon hochwertigere Geräte. Ab einem Preis von 150-300 Euro ist man dann im High End Sektor. Diese Modelle lassen dann keine Wünsche mehr offen und haben weitaus mehr drauf, als Brötchen aufzubacken.
 
Auf was muss ich bei einem Minibackofen achten?
Zuerst einmal kommt es darauf an was Sie mit dem Ofen machen möchten. Soll er lediglich dazu da sein um Sonntags zwei Brötchen aufzubacken? Dann wird ihnen ein Modell mit einem Fassungsvermögen von 10 Liter bereits ausreichen. Möchten sie jedoch den Minibackofen auch dazu nutzen um Beispielsweise auch mal eine Tiefkühlpizza zu machen oder ein etwas Größerer Auflauf darin zu Backen, so sind eher die Geräte mit einem Fassungsvermögen von 20 Litern empfehlenswert. Möchten sie einen kompletten Herd damit ersetzten geht dies natürlich auch. Dafür sollten sie dann beim Kauf darauf achten, dass der Minibackofen zwei integrierte Herdplatten besitzt. Außerdem entscheidend beim Kauf eines Minibackofens ist die Größe. Da kleine Küchen wenig Stellfläche bieten sollte man konkrete Vorstellung haben bezüglich den Maßen, um den Platz auch optimal zu nutzen.
Ein weiterer Faktor der beim Kauf zu beachten ist, ist die Wattzahl, denn sie entscheidet über die Leistungsfähigkeit. Hier kommt es natürlich wieder darauf an wie, groß das Fassungsvermögen des Gerätes ist. Möchte man jedoch auch größere Speisen wie einen Braten zubereiten, empfiehlt es sich ein Gerät zu nehmen, dass mindestens 1300 Watt hat. Für kleinere Dinge wie Backwaren reichen aber auch weniger Watt vollkommen aus. Wichtig zu wissen ist: Je mehr Watt der Minibackofen hat, umso schneller ist er heiß.
Genau wie bei einem großen Backofen ist auch die Isolierung ein wichtiger Punkt. Verfügt der Backofen über eine Glastür ist wichtig zu überprüfen ob diese doppelt verglast ist. Reinigen kann man einen Minibackofen genau wie einen großen Herd. Trotzdem sollte man daruf achten wie der Garraum des Ofens beschichtet ist.

Außerdem ist es wichtig zu beachten, ob keine freiliegenden Heizstäbe vorhanden sind. Hier könnte sonst eine große Verletzungsgefahr entstehen und es könnten sich Reste vom Essen festbrennen. Die Heizstäbe sollten also so verarbeitet sein, dass man sie nicht unbeabsichtigt mit den Fingern berührt.

Weitere Informationen hier:
http://www.minibackofen-testsieger.de

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