Busfahren kann man eigentlich nicht verlernen. Auch wer schon seit langer Zeit über ein eigenes Auto verfügt, wird kein Problem damit haben, in den Bus einzu-steigen und ein Ticket zu lösen. Die meisten von uns haben das schon als Kind ge-macht. Im ländlichen Raum, wo die Schulen rar sind, da werden die Busse einge-setzt, um die Schüler an ihre Unterrichtsorte zu befördern. Spätestens in der weiter-führenden Schule beginnt dann das Fahren mit dem Bus. Manche junge Erwachse-ne kehren dem Bus zunächst einmal den Rücken zu, nachdem sie ihren Führer-schein gemacht und ihr erstes Auto erworben haben.
Es gilt zunächst, die neue Mo-bilität und die damit verbundene Freiheit in vollen Zügen auszukosten. Doch ir-gendwann meldet sich dann auch einmal das ökologische Gewissen. Was ist güns-tiger für die Umwelt: Die Fahrt mit dem Auto oder die Fahrt mit dem Bus. Sicherlich, Busse fahren mit stärkerer Motorleistung als es ein Auto in aller Regel tut. Aber in einem Bus können auch mehr Fahrgäste gleichzeitig befördert werden. Und gerade ein gut ausgelasteter Bus kann schon ein positiver Faktor der Ökobilanz sein. Und es ist gewiss auch keine Sünde, einmal den Bus zu nutzen, wenn man über ein ei-genes Auto verfügt. Das kann auch recht entspannend sein und man bekommt dann mehr von der Landschaft am Straßenrand mit. Und eine solche Landschaft ist natürlich vor allem auch im Allgäu ein Blickfang. Kein Wunder, dass der öffentliche Nahverkehr im Allgäu so gut geregelt ist. Der Verkehrsverbund mona kümmert sich im Allgäu um diese Sache. Und damit die Kunden des öffentlichen Nahverkehrs auch immer gut informiert sind, bekommen Sie auf der Webseite von mona alle Fahrpläne und Preise auch übersichtlich dargestellt. Da macht das Busfahren gleich noch etwas mehr Spaß.
Weitere Informationen hier:
https://www.mona-allgaeu.de/
