Die Medien bekamen das Recht eigenständig festzulegen, was als "schön" gelten kann. Demnach gehört zu einer optisch schönen Person (neben der Schlankheit) ein makelloses Gesicht, eine reine Haut und logischerweise auch durchtrainierte und wohlproportionierte Muskeln. Die meisten Menschen werden jedoch nicht so geboren. Und auch durch viel Training und einem gesunden Lebensstil lässt sich dem Schönheitsideal nicht immer näherkommen. Dies liegt daran, dass die Gene zum großen Teil das Aussehen bestimmen. Um trotzdem eine optische Attraktivität zu erreichen, wird eine Schönheitsoperation häufig verlangt. Der entsprechende Schönheitschirurg verschönert die Nase, verschönert die Brüste einer Frau und sorgt für eine schönere Haut.
Jedes Körperteil kann eine Verschönerung bekommen. Die größte Beliebtheit hat die Chirurgie in der USA erlangen können. In der USA ist der Besuch bei einem Schönheitschirurgen alltäglich, um sich die Lippen oder Wangen mit Botox aufspritzen zu lassen. Sogar eine schönere Form der Füsse wird häufig von den Patienten verlangt. Die Schönheitschirurgie nimmt sich aber auch noch anderen Aufgaben an. Genauso wichtig ist die Plastische Chirurgie, die sich u.a. um verbrannte Unfallopfer kümmert. In jedem großen Krankenhaus ist ein solcher Arzt zu finden. Es gibt allerdings auch Ärzte, die die chirurgischen Eingriffe in einer Praxis vornehmen. In den letzten Jahren sind auch in der Schönheitschirurgie wesentliche Fortschritte gemacht worden. So sind heutzutage nach einer Operation keine Narben mehr sichtbar. Sollte die Operation nur aus ästhetischen Gründen durchgeführt werden, muss der Patient die Operation selber finanzieren. Behandlungskosten von Unfallopfern werden allerdings grundsätzlich durch die Krankenkasse übernommen. Wenn jemand psychische Schäden durch einen Schönheitsfehler erleidet, sollte man bei der Krankenkasse eine Erstattung der Kosten beantragen. Autor: Daniel Keppler eMail: artikel@danielkeppler.de Kürzel: 23465dk
Weitere Informationen hier:
http://www.laserwelt.com/
