So ein Treppenlift ist schon eine praktische Sache: einfach nur auf den Sessel setzen, Knöpfchen drücken und schon geht es aufwärts oder abwärts. Im Falle eines Hindernisses einfach nur den Knopf loslassen und schon endet die Fahrt wenn es sein muss auch auf halber Höhe sofort. Bei Treppenliften, die von mehreren Personen benutzt werden, kann es vorkommen, dass der Lift am anderen Ende der Treppe ist, wenn man ihn braucht. Kein Problem: eine Fernbedienung holt ihn ganz schnell zum Nutzer. Stabile Armlehnen garantieren, dass man während der Fahrt nicht herausfallen kann. Bei den meisten Treppenliften ist der Sitz auf stabilem Plaste, dass damit auch recht pflegeleicht ist.
Treppenlifte sind so konstruiert, dass sich die Sitzfläche samt Armlehnen wegklappen lässt, so dass sie anderen Treppennutzern nicht im Wege sind. Treppenlifte lassen sich an (fast) jede Treppe anpassen. So genannte Außenläufer werden an der Wandseite der Treppe angebracht. Mit Innenläufern, deren Laufschienen an der Geländerwange der Treppe angebracht werden, lassen sich auch Kehren und Absätze problemlos überwinden. Mit den so genannten Innenläufern können in einem Stück auch mehrere Etagen überwunden werden.Problematisch wird es, wenn die Treppe recht schmal ist. Dann muss meistens auf einen Treppenlift zurückgegriffen werden, dessen Laufschiene sich an der darüber liegenden Decke angebracht ist. Der Fachmann nennt das dann Hängelift. Wer körperbehindert ist, wird diesen Komfort schnell zu schätzen wissen. In der Regel übernehmen beim Vorliegen bestimmter Voraussetzungen die Kranken- und Pflegekassen die gesamten Kosten für einen Treppenlift. In Einzelfällen bekommt man eventuell nur einen Zuschuss.
Weitere Informationen hier:
http://www.tk-treppenlifte.de/
