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Namen in der Ahnenforschung

Ob als Schulprojekt, oder aus eigenem Interesse etwas später im Leben, irgendwann fragen sich die meisten Menschen einmal, woher komme ich eigentlich, wo hat meine Familie ihren Ursprung.Vielleicht befragt man dann erst einmal die eigenen Großeltern und „leckt Blut“. Schnell ist man dann schon mittendrin, und begiebt sich selbst auf Ahnenforschung. Als eine echte Wissenschaft gilt Ahnenforschung zwar nicht, mehr als nur ein Hobby ist es aber dennoch, denn wer leidenschaftlich Ahnenforschung betreibt, wird über kurz oder lang zu einem Genealogie - Experten. Wo man nämlich hilfreiche Informationen zu Vorfahren die teilweise schon vor hunderten Jahren verstorben sind,das weiß ein Nicht-Ahnenforscher zunächst einmal nicht.

Hilfreich sind mehreren Anlaufstellen. Man kann man in Kirchen- und Stadtarchiven suchen, und auch Standesämtern haben weiterführende Dokumenten. Mit ein wenig Glück lassen sich dort weitere Informationen, z.B. Namen, Geburtsdaten, Heiratsurkunden oder Sterbeurkunden finden, die wiederum helfen, den Stammbaum seiner Familie weiter zu verfolgen. Frustrierend ist die Suche oft genug. Nicht selten passiert es, dass man die erhoffte Urkunde nicht findet und sich so anderweitig umschauen muss. Es ist also nicht verwunderlich, dass vor allem Menschen mittleren und hohen Alters Ahnenforschung betreiben, denn Berufstätige haben normalerweise schlicht nicht die dafür nötige Zeit.Doch auch Namen können bei der Ahnenforschung helfen, Familiennamen genauer gesagt. Namen können nämlich durchaus über das geografisches Herkunfsgebiet Auskunft geben, und zwar vor allem dann, wenn der Familienname einer andere Sprache oder einem besonders markanten Dialekt zugehört. Namen, die auf -ski oder -sky enden, deuten so fast immer nach Osten. Andere Namen, mit einer Endung -sen sind oft dem Plattdeutschen, Niederländischen oder gar dem Skandinavien zuzurechnen, und Familiennamen, die ein -k- dort haben, wo man im Hochdeutschen normalerweise ein -g- annimmt, gehören oft ins Oberdeutsche.Diese Namen sollte man also auch bei der Suche nach seinen Vorfahren nicht aus dem Blick verlieren.

Weitere Informationen hier:
http://www.onomastik.com/ahnenforschung_und_namensforschung....

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