© Thomas Meinert / PIXELIOAllergiker machen einen nicht unbedeutenden Anteil in der Bevölkerung aus, der jedes Jahr wieder vor allem im Frühling oder im Winter zu den Leidtragenden zählt, die sich weder über die ersten Sonnenstrahlen noch über die Zeit im Winter in warmen beheizten Eigenheimen freuen können. Auf der einen Seite sind viele Allergiker von einer übermäßig starken Reaktion gegenüber Gräser und Pollen betroffen, die schnell zu Heuschnupfen, Hautausschlägen und sogar Bindehautentzündungen führen kann. Ebenso viele Allergiker sind jedoch allergisch gegen Hausstaub bzw. genauer gesagt den getrockneten Kot der Hausstaubmilben.
Während die meisten Menschen hier höchstens einmal niesen und der Staub keinerlei gesundheitliche Gefahr darstellt ist es bei Menschen mit entsprechenden Allergien so, dass die Atemwege blockiert werden und man sich im Winter oftmals dazwischen entscheiden muss, ob man die Heizung nicht doch öfters ausstellt als einem lieb ist und daher friert oder ob man die Heizungen voll aufdreht und dafür in Kauf nimmt, dass man nachts aufgrund von Atemproblemen, Hustenreiz und Juckreiz in den Augen nicht mehr einschlafen kann. Ein Allheilmittel gegen Allergien gibt es bislang leider noch nicht, auch wenn der Fortschritt in der Wissenschaft Allergikern aus aller Welt Hoffnung verspricht. Es gibt bereits jetzt einige viel versprechende Therapien und Methoden, die zwar noch nicht ganz ausgereift sind, um sie flächendeckend einzusetzen, aber zumindest in vielen Einzelfällen für Heilung gesorgt haben. Des Weiteren gibt es natürlich nicht nur die Möglichkeit konkret gegen die Allergie anzugehen, sondern auch lediglich die Symptome einzudämmen. So ist es zwar schwierig, den Körper umzukonditionieren und die Allergie gänzlich abzuschalten, dennoch gibt es Methoden um zumindest die Beschwerden gänzlich abzustellen.
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