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Tests mit Nuklearwaffen

Es gibt Tests, auf die die Menschheit sicherlich gut und gern verzichten könnte. Das Thema ist auch gerade wieder aktuell in den Medien durch den Innenminister vertreten. Die Nuklearbomben. Alle Großmächte haben sie und „spielen“ damit, um vielleicht Macht zu demonstrieren. Natürlich wollen sie auch herausfinden, welche Sprengkraft die derzeitigen Atombomben haben. Damit sie das herausfinden können, müssen sie natürlich Tests durchführen. Für relevante und verwertbare Ergebnisse, müssen es scharfe Bomben sein, die mit mehr oder weniger Plutonium gefüllt sind. Als die Tests noch oberirdisch durchgeführt wurden, dienten Autos, Häuser oder auch Tiere als Versuchsobjekt.

Dies diente dem Zweck herauszufinden, was passiert und wie die Wirkung der Bombe ist. Von den Explosionen wurden Hochgeschwindigkeitsaufnahmen gemacht und die Strahlungswerte wurden gemessen. Damit diese Werte gemessen werden konnten, musste die Bombe an einem vorher definierten Ort hochgehen. Anfänglich wurden Bomben an einem Turm montiert oder in einer Hütte auf den Boden gestellt. Um die Wirkung der Bombe in der Hochatmosphäre herauszubekommen, mussten natürlich auch dort Tests durchgeführt werden. Es wurden ca. 528 Nuklearbomben in der Atmosphäre in die Luft gejagt. Nachdem dann festgestellt wurde, dass der nukleare Müll mit dem Regen wieder auf die Erde kam und es in dem Gebieten zu vermehrten Fehlbildungen und Krebskranken kam, hat man sich dazu entschlossen, die Tests künftig nur noch unterirdisch durchzuführen. Die Gefahr einer radioaktiven Verseuchung ist nicht ganz so groß, solange das Gestein nicht porös ist. Ob all diese Tests wirklich notwendig sind, oder ob sich da durchaus auch ein Imponiergehabe zwischen den Großmächten angesiedelt hat, ist fraglich.

Weitere Informationen hier:
http://www.testcity.de/

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