Im April 2006 wurde der Bundesverband für Film und Fernsehschauspieler (bffs) von sieben Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen. Der BFFS zählt heute rund siebenhundert Mitglieder. Die Filmschaffenden im deutschsprachigen Raum brauchen eine Stimme um die Arbeitsmöglichkeiten zu verbessern. Der Bundesverband der Film und Fernsehschauspieler hat es sich seit seiner Gründungszeit zur Hauptaufgabe gemacht, die wirtschaftlichen wie sozialen Interessen der Filmschaffenden zu vertreten und zu pflegen. Hier hat es Kai Wiesinger treffend formuliert: "Der Beruf des Schauspielers ist in vielerlei Hinsicht schwer zu greifen und weitestgehend ungeschützt. Je mehr Schauspieler dem BFFS beitreten, desto größer wird die Chance die längst überfälligen sozialen und wirtschaftlichen Absicherungen zu erreichen.“ Wie in der breiten Bevölkerung häufig angenommen wird, wäre Schauspieler alleine daher ein Traumberuf, weil man keine finanziellen Sorgen mehr hätte. Dies verbirgt sich aber nur scheinbar hin der dem was in der Wirklichkeit Realität ist. Schauspieler müssen schauen wie sie sozial versichert sind und wie sie finanzielle die Zeiten ohne Engagement überbrücken können. Nicht allzu selten, kommt es vor, dass die Filmschaffenden in diesen Zeiten zum Arbeitslosengeld I tendieren müssen.
Wie in anderen freischaffenden Berufen auch, ist es bei Zauberer München ähnlich. Auch hier müssen sich die freischaffenden Künstler in Zeiten ohne Engagement finanziell absichern. Auch die Sozialversicherung ist ein Thema bei Zauberer München. Sie überzeugen Tag täglich mit ihren verblüffenden Tricks das Publikum. Dennoch sieht die Realität hinsichtlich der kulturellen und wirtschaftlichen Interessen der Künstler ähnlich wie bei den Filmschaffenden aus.
Dennoch bieten die Zauberer München ein hervorragendes Programm und verblüffen mit ihren Ideenreichtum und innovativen Ideen. Die Zauberer München zu erleben, ist ein ganz besonders Erlebnis.
Weitere Informationen hier:
http://www.bffs.de/
