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Zink-Nachschub

Der menschliche Körper benötigt Zink für den Stoffwechsel. Es ist nach Eisen das zweitwichtigste Spurenelement beim Menschen und entfaltet seine Stoffwechsel-Wirkung besonders in Gehirn und Nervensystem. Bei einer normalen und relativ ausgewogenen Ernährung wird dem Körper genügend Zink zugeführt. Den höchsten Zinkgehalt finden wir im Getreide. Besonders in Haferflocken, etwas weniger in Gerste, Weizen, Roggen und Mais. Auch Sprossen und Hülsenfrüchte sind Zink-reich, Obst und Gemüse dagegen nicht. Häufig wird die Meinung vertreten, dass Vegetarier das Risiko einer Zinkarmut eingehen. Das kann man also so nicht gelten lassen - es sei denn, jemand verzichtet komplett auf Getreide. Das hätte natürlich schon eine erhebliche Wirkung auf die Gesundheit.  Wichtige Zinklieferanten sind auch Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte. Aber selbst bei ausgewogener Ernährung kann der Körper zu wenig Zink bekommen.

Zum Beispiel vor und nach einer Operation, bei akuten oder chronischen Infekten, bei Verletzungen, Schreck- und Schockphasen, Schlafmangel oder großen emotionale Belastungen. All dies bedeutet für den Körper Stress und der belastet den Zinkstoffwechsel erheblich. Da kann eine zusätzliche Zink-Behandlung durchaus angeraten sein. In der Diskussion um die Einnahme von Zink-Präparaten ist immer die Rede von der Bio-Verfügbarkeit. Damit ist die Menge gemeint, die der Körper tatsächlich aufnehmen und für den Organismus verfügbar machen kann.  Zink kann dem Körper nicht isoliert zugeführt werden, es benötigt einen chemischen „Verbindungspartner“ um es im Stoffwechsel einbauen zu können. Z.B. mit Zinksulfat – es ist gut wasserlöslich und somit über den ganzen Verdauungstrakt bioverfügbar. Zinksulfat findet man u.a. in Biosan Zink, Solvezink oder Bioelectra Zink, allesamt als Brausetabletten erhältlich.  Auch bei Zink-Gluconat (Cefazink, Zinkverla oder Zink-D-Longoral) liegt Zink als Salz der Gluconsäure vor und ist damit bioverfügbar. Mit der körpereigenen Asparagin-Säure als Verbindungspartner lässt sich die z.B. die Wirkungsweise von Unizink erklären. Das Präparat enthält Zinkaspartat, eine Verbindung von Zink mit der biologisch aktiven Aminosäure Asparaginsäure. Damit gelangt Zink schnell in die Zelle und wird von dort auch zügig wieder abgegeben.  Ob in Salzen oder Aminosäuren, das Zink in den Präparaten gelangt tatsächlich in den Körper und niemand muss über einen langen Zeitraum einem Zinknotstand erleiden.

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